Kostenfreier Download Coldplay: Die Biografie
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Coldplay: Die Biografie
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Über den Autor und weitere Mitwirkende
Debs Wild ist seit Jahren als A&R-Managerin und Consultant in der Musikbranche tätig und arbeitet seit 17 Jahren eng mit Coldplay zusammen. Sie betreut die offizielle Coldplay-Website und hatte von daher stets exklusiven Zugang zu allen Informationen rund um die Band. Malcolm Croft arbeitete lange als Musikjournalist und hat die letzten fünfzehn Jahre mit vielen aktuellen Künstlern verbracht. Er verfasste bereits Biografien von Justin Bieber, One Direction, Shawn Mendes oder Pharrell Williams.
Produktinformation
Gebundene Ausgabe: 208 Seiten
Verlag: Hannibal Verlag; Auflage: 1 (18. Oktober 2018)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 3854456522
ISBN-13: 978-3854456520
Originaltitel: Coldplay
Größe und/oder Gewicht:
24 x 2,2 x 28,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.7 von 5 Sternen
9 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 180.030 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Unglaublich umfangreiches Buch über die derzeit erfolgreichste Band der Welt. So viele Fotos , Insidergeschichten, Bio's hats noch nicht gegeben. Nicht über Coldplay. Vielleicht vergleichbar mit dem Beatles Anthology Buch... Und dafür unglaublich günstig.
Mein Mann war sehr erfreut über dieses Geschenk zu Weihnachten. Hätte nicht besser sein können.
Super Buch, schnelle Lieferung, ein absolutes MUSS für alle Fans.
Super Super Super
Gute Qualität! Empfehlenswert! 😊ðŸ‘
war ein Geschenk - ein MUSS für jeden Fan. Eine Umverpackung (Folie) wäre schön gewesen
Zum Inhalt bleibt nicht viel zu sagen, da dieser schon mit der obrigen Inhaltsangabe beschrieben ist. Schon das Cover mit dem einfachen Schriftzug "Coldplay" gefällt mir gut. Der Inhalt ist eine Geschichte der letzten 20 Jahre.Angefangen bei den Momenten, in denen sich die Mitglieder zum ersten Mal treffen. Ihre ersten zarten Versuche Musik zu machen, ihre ersten Auftritte und auch über die ersten Rückschläge.Debs Wild, die seit über 17 Jahren eng mit der Band zusammenarbeiten, gewährt dem Leser einen Blick hinter die Kulissen.Einen Blick, den man als Fan nur schwer bekommt und der mir wirklich sehr gefallen hat.Oft habe ich sogar schmunzelnd vor dem Buch gesessen, habe einige der Passagen doppelt gelesen oder zurück geblätert, um noch einmal einen Einblick in das Leben einer Band zu bekommen, die selbst davon ausgeht, dass sie "nie cool war und auch nie cool sein wird."Mit Bildern aus der Vergangenheit und der Gegenwart ist das Buch ein kleines Highlight für jeden Fan dieser unglaublichen Band.Insiderwitzen, dass mit Humor, Rückschlägen und auch Emotionen glänzen kann machen das Buch zu einem echten Schatz im Leben eines Coldplay - Fans.
Ich habe mich entschieden, eine Rezension zu verfassen, warne jedoch vorab bereits, dass diese sehr subjektiv und emotional ausfallen wird. Als ich die Biografie geschenkt bekam wurde mir erstmalig so richtig bewusst, wie lange mich Coldplay in meinem Leben bereits begleitet. Und von daher dient diese Rezension auch dazu, mal an dieser Stelle meine Dankbarkeit für das auszudrücken, was diese Band mir gegeben hat!Es wird ca. 2000, 2001 gewesen sein. Ich war damals musikalisch eher an Britpop orientiert, zusätzlich ein bisschen Grunge aus meinen Teeniezeiten, Alternative, etc.; und hatte sehr viele - nicht nur musikalische - 60/70er Jahre Einflüsse meiner Hippieeltern.Da hörte ich dieses kleine Liedchen im Radio, was irgendwie so ganz anders daher kam und gar nicht so wirklich in irgendwas reinpassen wollte und schon gar nicht in das Jahr 2000/2001. Es klang britisch, aber war nicht düster bzw. wehklagend genug, um leidend oder tieftraurig zu sein; denn da sang jemand in einem fast sanften Tonfall begleitet zu einer Gitarre, die ebenfalls (bis heute) mehr singt, als klingt "we live in a beautiful world". Ich weiß nur, dass mein erster Gedanke gewesen ist: Wow. Das ist mal richtig SCHÖN. Was bitte ist das?Musik fand ich bis zu diesem Zeitpunkt gut, toll, episch, super, wahnsinnig, grandios, etc., aber schön - ja, schöne Musik ist etwas, was ich wohl bis in alle Ewigkeiten mit Coldplay verbinden werde. Und das gleich aus mehreren Gründen.Wie oben bereits angemerkt, begleitet mich diese Band jetzt schon so viele lange Jahre und sie hat mir unheimlich viel gegeben. So hat sie mich getröstet und aufgebaut in richtig schweren Lebenskrisen. Als im Raum stand, dass ich ggf. unheilbar krank sein könnte, war es "Every teardrop is a waterfall", was mich trotzdem noch die Fahne schwenken ließ :-). Aber nicht nur in den finsteren Zeiten lieferte Coldplay den passenden Soundtrack zu meinem Dasein. Es gibt Songs, die nur noch überborden von Lebensbejahung, -freude und Hoffnung, die so bunt sind und glitzern und so viel Glück erzeugen. Wer mal auf einem Konzert von Coldplay war, kennt vielleicht auch das Gefühl, dass die Band wirklich alles hergibt, um die Menschen, die zu ihnen kommen, glücklich zu machen.!Coldplay ist wegen dem scheinbaren "Wandel" nach dem zweiten Album oftmals verachtet worden. Ich meine jedoch eher, missverstanden. Die Band wollte in meinen Augen nie in irgendeinem "Genre" sein, sie wollte schöne Musik und genau damit Menschen - ja, glücklich machen. Ich bezeichne sie als Glücks- bzw. Lichtritter, die dunkle Momente im Leben erhellen und die hellen Momente strahlen lassen. Und davon kann es echt nicht genug geben.Die Biografie fängt das, was die Band tut, in meinen Augen recht gelungen ein, auch gefiel mir, wie dargelegt wurde, wie Coldplay z.B. auch darstellende Kunst mit ihrer Musik verknüpft. Alleine das Artwork der neuen Live-CD ist einfach wieder unfassbar schön!Natürlich muss man das Bunte, Glitzrige und ja, auch total und gezielt und extra Kitschige! mögen, um der Band überhaupt was abgewinnen zu können. Coldplay sind verschwenderisch damit :-). Das wird ihnen ja auch ständig vorgehalten, dass sie angeblich nur "Plastikpop" betreiben, um Stadien zu füllen; aber davon abgesehen ja genau, sie wollen Stadien füllen, und hey Leute, sie KÖNNEN es auch einfach, auf Riesenbühnen abliefern und zweieinhalb Stunden ne richtig tolle Show durchziehen. Das kann nicht jede Band von sich sagen.Der "Plastikpop"-Vorwurf kommt in der Regel von denen, welche die ersten beiden Alben als "Coldplay" betrachten und nichts mehr, was danach kam (es hat immer so einen Unterton von "diese Kommerz-Verräter". Als dürften Bands kein Geld verdienen, um gut zu sein). Die Reduktion auf Britpop wurde und wird der Band jedoch einfach nicht gerecht, Coldplay waren imho nie diesem Genre zuzurechnen.Noch bevor ich die Biografie las, erzeugte "A Head full of dreams" z.B. in mir ein Willkommen-Zuhause-Gefühl. Ich dachte, auch bei der Tour, ogott, das ist alles so dermaßen Hippie (wenngleich auch ohne wirklich Hippie zu sein, das sagt eine, die in einer Kommune aufwuchs ^^; es ist vielmehr die Essenz von Hippie, das bestmögliche Extrakt ohne diese ganzen komischen Regeln und Normen). Umso mehr freute es mich, fast genau diese Aussage (eigentlich haben wir ein Hippiealbum gemacht) in der Bio dann gelesen zu haben.Zusammenfassend spricht diese Band mir einfach mitten aus meiner Seele heraus und das schon seit jetzt fast 20 Jahren. Die Biografie beleuchtet dabei einige Hintergründe; ein Stern Abzug gibt es dafür, dass sie mir manchmal nicht genug in die Tiefe gegangen ist. Ich hätte gern mehr über die Entstehungsgeschichten einzelner Songs (oder meinetwegen Alben) erfahren, aber weniger auf der technischen Ebene, sondern über die Inspiration dahinter (hier wird beispielsweise auf Rumi verwiesen und ich meine damit auch nicht, dass das gar nicht in der Bio beleuchtet wird, aber mir zum Teil nicht ausführlich genug!).Wunderschön wiederum die ganze Aufmachung und die vielen tollen Bilder der Band.Für Fans also eine uneingeschränkte Kaufempfehlung.
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